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Hohe- und niedrige Staudenarten für Ihren Garten

Stauden und Sumpflanzen für den Schattenplatz im Garten, unter hohen Gehölzen oder Bambuspflanzen, gibt es eine Vielzahl an schattentoleranten Arten, die ihren Garten wunderbar aufhellen können. Sogar für trockene schattige Stellen, an denen sonst nichts wächst, gibt es eine Vielzahl an Gräsern und Stauden.

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Wurmfarn, Dryopteris filix-mas
Dryopteris filix-mas, Wurmfarn, ist ein wintergrüner Farn mit einem schönen Farbenspiel. Er treibt bronzefarben aus und wird dann grün-gelb bis frischgrün. Er gehört zu den großen Farnen von einer Höhe bis zu 80 cm. Die Farne gehören zu den Blattpflanzen, sie unterscheiden sich von praktisch allen anderen Pflanzenarten durch ihre Vermehrung mittels Sporen. Auf der Unterseite von Farnwedeln findet man die Sporenkapseln. Sobald diese reif sind springen die Kapseln auf und geben die Sporen zur Vermehrung der Farne frei. Jedoch können sie auch durch Teilung vermehrt werden. Farne blühen nicht. Sie mögen feuchte bis sehr feuchte, humusreiche und saure Böden mit viel Torf. Als Erde brauchen sie Moorbeeterde oder Einheitserde und möglichst kalkfreies Wasser. Es sollte ein windgeschützter Standort im Halbschatten bis Schatten gewählt werden, wenn möglich mit feuchter Luft. Jährlich einmal sollte der Farn mit Kompost oder Hornspänen gedüngt werden, jedoch soll kein Mineraldünger verwendet werden. Alle Farne stehen den Wasserpflanzen näher als den Landpflanzen, Feuchtigkeit ist ihr Element. Sie dürfen niemals austrocknen. Farne werden im Sommer wie im Winter immer gleichmäßig gegossen. Sie eignen sich sehr gut als Ampelpflanzen und als Begleitpflanze von anderen Schattenstauden. Die trockenen Wedel erst im Frühjahr abschneiden oder auskämmen. Sie dienen als Winterschutz. Wintergrüne Arten müssen im Winter vor jedem Sonnenstrahl geschützt werden. Die wintergrünen Farne benötigen eine Laubschicht um die Wedel herum. Viele Farne können auch in der Wohnung oder im Gewächshaus gehalten werden, allerdings nicht in der Sonne. 10 - 13°C ist eine Temperatur, bei der die Farne sich wohl fühlen. Die Pflanzen werden im 9er Topf geliefert. Auf Anfrage können wir Ihnen auch andere Größen liefern (2-3 Liter und 4-5 Liter Töpfe).  

Ab 4,95 €*
Große Graublatt-Funkie, Hosta nigrescens Krossa Regal
Hosta 'Krossa Regal' ist eine imposante, große Hosta mit vasenartiger Gestalt und blaugrauen Blättern. Die aufrechten Blätter bilden imposante Trichter, die Blüte ist lila. Zu ihren Füßen fühlen sich kleine Hosta wohl. Sie ist äußerst pflegeleicht und wächst bis zu 120 cm hoch und beansprucht dann einen Platz, der ihre außerordentlichen Ausmaße erlaubt. Funkien, oder auch Herzlilien, stammen eigentlich aus Ostasien, also China, Japan und Korea. Die wichtigsten Züchtungen stammen heute jedoch aus Europa und Amerika. So entstanden in den letzten Jahren eine Vielzahl an Arten und Sorten. Sie sind eine beliebte Blattschmuckstaude mit unterschiedlichen Blattgrößen, Blattfarben (einfarbig bis mehrfarbig) in allen Kombinationen von grün über gelb, bläulich und fast weiß und auch ihre Struktur scheint keine Grenzen zu kennen. Die glockenförmigen Blüten sind, je nach Sorte, weiß bis pastell-violett und sitzen an aufrechten Stengeln. Die meisten Funkien mögen Schatten. In ihrer Heimat wachsen sie vor allem an feuchten Ufern, im Schatten großer Sträucher und Bäume und am Waldesrand. Sie sind aber auch mit einem halbschattigen Standort zufrieden. Werden sie an einen sonnigen Platz gepflanzt, sollte der Boden ausreichend feucht gehalten werden. Bei einigen Sorten kann sich die Blattfarbe in der Sonne ändern. Dafür sind aber die Blütenstiele zahlreicher. Funkien sind langlebige Stauden, die aber mindestens drei Jahre benötigen, um ihre endgültige Höhe voll zu entwickeln. Sie sind sehr robust, pflegeleicht und vertragen den starken Wurzeldruck von anderen Gehölzen. Schnecken mögen diese Pflanzen jedoch sehr gerne, doch mit Schneckenkorn kann man dies in den Griff bekommen. Je nach Klima und Wetterlage sollte man Ende Februar bis Anfang März schon mit dem Ausstreuen von Schneckenkorn anfangen. Für eine Kompost- oder Düngergabe im Frühjahr bedankt sich die Funkie mit großem, kräftigem Blattwerk. Die Pflanzen können im 0,5 Liter oder 2 Liter Topf geliefert werden. Auf Anfrage sind auch größere Größen lieferbar. Unsere Lieferqualität und Lieferzustand finden Sie hier: https://www.bambuswald.de/lieferzustand-und-lieferqualitaet-unseres-pflanzensortiments

Ab 4,95 €*
Gedenkemein, Omphalodes verna
Das Gedenkemein (Omphalodes verna) ist ein blaublühender Bodendecker für den halbschattigen Gehölzrand, der von April bis Mai blüht. Im Gegensatz zum ähnlichen Vergissmeinnicht ist es eine ausdauernde Staude. Er breitet sich schnell im Halbschatten durch Ausläufer aus, ohne lästig zu werden. Ist anspruchslos und muss in der Regel nicht gegoßen werden, nur nicht völlig austrocken lassen. Erreicht eine Höhe von 15-20 cm. 

Ab 3,95 €*
Dickmännchen, Pachysandra terminalis
Pachysandra terminalis wächst in halbschattigen und schattigen Lagen auf fast allen Böden buschig und flächendeckend. Die anspruchslose Pflanze breitet sich durch unterirdische Ausläufer recht schnell aus und eignet sich besonders zur Unterpflanzung von größeren Gehölzen. Es ist ein niedriger, bodendeckender Halbstrauch, der maximal 30 cm hoch werden kann. Die weissen Blüten, die im April-Mai erscheinen, sind eher unbedeutend, wichtiger sind die schön geformten immergrünen Blätter. 

Ab 3,49 €*
Tränendes Herz, Dicentra spectabilis
Die altbekannte dankbare Staude ´Das Tränende Herz´ liebt frische, humusreiche Böden in halbschattiger bis sonniger Lage. Viel Pflege braucht diese dauerhafte Staude nicht. Vor dunklem Hintergrund (Gehölze, hoher Bambus) kommt die elegante Schönheit am besten zur Geltung. Die Herzblume kann unter günstigen Bedingungen von 40 cm bis zu 1 Meter hoch werden. Über blaugrünem Blattwerk hängen in langen Reihen die herzförmigen, rosa oder weissen Blüten mit weißer, anhängender ”Träne”. Die Blüte ist besonders ansprechend und ausgezeichnet zum Schnitt geeignet. Nach der Blüte zieht die Pflanze im Hochsommer ein, daher entsprechend mit anderen Stauden benachbarn, die länger blühen.  

Ab 4,95 €*
Teppichmispel, Cotoneaster dammeri radicans
Der Zwergmispelstrauch hat kleine, grüne und glänzende Blättchen, einen leicht überhängenden Wuchs und eine cremeweiße Blüte von Spätfrühling bis Hochsommer. Ihre Beliebtheit verdanken sie aber vor allem ihren auffälligen roten, beerenähnlichen Apfelfrüchten und ihrem bunten Herbstlaub. Die robuste Zwergmispel ist in der Pflege eher anspruchslos. Staunässe ist eigentlich das Einzige, was der immergrüne Cotoneaster nicht verträgt. Ob Sonne oder Halbschatten, der buschige Kleinstrauch findet sich immer zurecht. Wunderbar zur Grabgestaltung, als Unterpflanzung von Gehölzen oder Bambus. Die Zwergmispel lässt sich gut in Form schneiden. Wo sie flächendeckend wachsen soll, kappt man 2 oder 3 mal im Jahr (Mai bis August) die Spitzen, damit sich die Pflanzen noch intensiver verzweigen können und immer dichter zusammen wachsen.Die Pflanze bevorzugt saure, alkalische, kalkhaltige, durchlässige Böden. Eine Grunddüngung im Frühjahr reicht für ein zügiges Wachstum aus. Die Zwergmispel gehört zu den Gehölzen, die kaum Probleme mit Krankheiten oder Schädlingen haben. Die bodendeckende Zwergmispel wird auch oft als Straßengrün in Städten angepflanzt. Bei uns erhalten Sie die Zwergmispel Cotoneaster ´Streibs Findling´, die etwa 10-15 cm Wuchshöhe erreicht. 

Ab 2,95 €*
Glockenblume, Campanula in Sorten
Die Campanula ist eine leicht zu kultivierende Blütenstaude. Die Triebe der Glockenblume werden 15 - 35 cm lang und bilden schöne Polster. Die blauen oderweissen Blüten der Campanula treten bei normaler Kultivierung vom frühen Sommer bis zeitigen Herbst (Juni, Juli, August) auf und werden oft so zahlreich, dass das Laub der Pflanzen fast vollkommen verdeckt wird. Verblühte Blüten werden entfernt, dadurch wird die Blühzeit der Campanula verlängert. Schneidet man die Polster rechtzeitig nach der ersten Blüte zurück bevor sich Samen gebildet haben, folgt im Sommer noch eine zweite, wenn auch nicht mehr so üppige Blüte. Zu Beginn des Winters schneidet man die Triebe der Pflanzen zurück. Campanula benötigen kein direktes Sonnenlicht, vertragen es aber. Sie mag am liebesten ein helles Plätzchen im Halbschatten, dadurch fördert man dichten Wuchs und reichen Blütenansatz. Sie ist eine der schönsten, blütenreichsten, pflegeleichtesten und anspruchslosesten Bodendeckerstauden überhaupt und verträgt selbst trockenste Standorte.  Topfgröße: P 0,5 Blütenfarbe: weiß und blau-violett Für einen zügig geschlossenen Wuchs rechnen Sie bitte mit 15-20 Stück pro qm Pflanzfläche. Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf.

Ab 3,95 €*
Filigranfarn, Polystichum setiferum Herrenhausen
Polystichum setiferum, Filigranfarn, ist ein winterharter, immergrüner Farn, der bis zu 70 cm hoch wird. Er hat ein sehr schönes hellgrünes Blattwerk. Die Farne gehören zu den Blattpflanzen, sie unterscheiden sich von praktisch allen anderen Pflanzenarten durch ihre Vermehrung mittels Sporen. Auf der Unterseite von Farnwedeln findet man die Sporenkapseln. Sobald diese reif sind springen die Kapseln auf und geben die Sporen zur Vermehrung der Farne frei. Jedoch können sie auch durch Teilung vermehrt werden. Farne blühen nicht. Sie mögen feuchte bis sehr feuchte, humusreiche und saure Böden mit viel Torf. Als Erde brauchen sie Moorbeeterde oder Einheitserde und möglichst kalkfreies Wasser. Es sollte ein windgeschützter Standort im Halbschatten bis Schatten gewählt werden, wenn möglich mit feuchter Luft. Jährlich einmal sollte der Farn mit Kompost oder Hornspänen gedüngt werden, jedoch soll kein Mineraldünger verwendet werden. Alle Farne stehen den Wasserpflanzen näher als den Landpflanzen, Feuchtigkeit ist ihr Element. Sie dürfen niemals austrocknen. Farne werden im Sommer wie im Winter immer gleichmäßig gegossen. Sie eignen sich sehr gut als Ampelpflanzen und als Begleitpflanze von anderen Schattenstauden. Die trockenen Wedel erst im Frühjahr abschneiden oder auskämmen. Sie dienen als Winterschutz. Wintergrüne Arten müssen im Winter vor jedem Sonnenstrahl geschützt werden. Die wintergrünen Farne benötigen eine Laubschicht um die Wedel herum. Viele Farne können auch in der Wohnung oder im Gewächshaus gehalten werden, allerdings nicht in der Sonne. 10 - 13°C ist eine Temperatur, bei der die Farne sich wohl fühlen. Die Pflanzen werden im 9er Topf geliefert. Auf Anfrage können wir Ihnen auch andere Größen liefern (2-3 Liter und 4-5 Liter Töpfe).  

Ab 4,95 €*
Regenbogenfarn, Athyrium niponicum
Athyrium niponicum, Regenbogenfarn, hat mehrfarbiges helles, dunkles und hellgrünes Blattwerk. Die Farne gehören zu den Blattpflanzen, sie unterscheiden sich von praktisch allen anderen Pflanzenarten durch ihre Vermehrung mittels Sporen. Auf der Unterseite von Farnwedeln findet man die Sporenkapseln. Sobald diese reif sind springen die Kapseln auf und geben die Sporen zur Vermehrung der Farne frei. Jedoch können sie auch durch Teilung vermehrt werden. Farne blühen nicht. Sie mögen feuchte bis sehr feuchte, humusreiche und saure Böden mit viel Torf. Als Erde brauchen sie Moorbeeterde oder Einheitserde und möglichst kalkfreies Wasser. Es sollte ein windgeschützter Standort im Halbschatten bis Schatten gewählt werden, wenn möglich mit feuchter Luft. Jährlich einmal sollte der Farn mit Kompost oder Hornspänen gedüngt werden, jedoch soll kein Mineraldünger verwendet werden. Alle Farne stehen den Wasserpflanzen näher als den Landpflanzen, Feuchtigkeit ist ihr Element. Sie dürfen niemals austrocknen. Farne werden im Sommer wie im Winter immer gleichmäßig gegossen. Sie eignen sich sehr gut als Ampelpflanzen und als Begleitpflanze von anderen Schattenstauden. Die trockenen Wedel erst im Frühjahr abschneiden oder auskämmen. Sie dienen als Winterschutz. Wintergrüne Arten müssen im Winter vor jedem Sonnenstrahl geschützt werden. Die wintergrünen Farne benötigen eine Laubschicht um die Wedel herum. Viele Farne können auch in der Wohnung oder im Gewächshaus gehalten werden, allerdings nicht in der Sonne. 10 - 13°C ist eine Temperatur, bei der die Farne sich wohl fühlen. Die Pflanzen werden im 9er Topf geliefert. Auf Anfrage können wir Ihnen auch andere Größen liefern (2-3 Liter und 4-5 Liter Töpfe). 

Ab 4,95 €*
Rotstieliger Frauenfarn, Athyrium filix-femina - Lady in Red
Athyrium filix-femina 'Lady in Red', Rotstieliger Frauenfarn, hat rötliche Stiele und hellgrünes Blattwerk. Die Farne gehören zu den Blattpflanzen, sie unterscheiden sich von praktisch allen anderen Pflanzenarten durch ihre Vermehrung mittels Sporen. Auf der Unterseite von Farnwedeln findet man die Sporenkapseln. Sobald diese reif sind springen die Kapseln auf und geben die Sporen zur Vermehrung der Farne frei. Jedoch können sie auch durch Teilung vermehrt werden. Farne blühen nicht. Sie mögen feuchte bis sehr feuchte, humusreiche und saure Böden mit viel Torf. Als Erde brauchen sie Moorbeeterde oder Einheitserde und möglichst kalkfreies Wasser. Es sollte ein windgeschützter Standort im Halbschatten bis Schatten gewählt werden, wenn möglich mit feuchter Luft. Jährlich einmal sollte der Farn mit Kompost oder Hornspänen gedüngt werden, jedoch soll kein Mineraldünger verwendet werden. Alle Farne stehen den Wasserpflanzen näher als den Landpflanzen, Feuchtigkeit ist ihr Element. Sie dürfen niemals austrocknen. Farne werden im Sommer wie im Winter immer gleichmäßig gegossen. Sie eignen sich sehr gut als Ampelpflanzen und als Begleitpflanze von anderen Schattenstauden. Die trockenen Wedel erst im Frühjahr abschneiden oder auskämmen. Sie dienen als Winterschutz. Wintergrüne Arten müssen im Winter vor jedem Sonnenstrahl geschützt werden. Die wintergrünen Farne benötigen eine Laubschicht um die Wedel herum. Viele Farne können auch in der Wohnung oder im Gewächshaus gehalten werden, allerdings nicht in der Sonne. 10 - 13°C ist eine Temperatur, bei der die Farne sich wohl fühlen. Die Pflanzen werden im 9er Topf geliefert. Auf Anfrage können wir Ihnen auch andere Größen liefern (2-3 Liter und 4-5 Liter Töpfe). 

Ab 4,95 €*
Hirschzungenfarn, Asplenium scolopendrium
Asplenium scolopendrium, auch Hirschzungenfarn ( Phylitis scolopendrium)  genannt, hat grosse, hellgrüne Blätter. Er gedeiht wunderschön in schattigen Bereichen und hat einen tollen Kontrast zu anderen Farnen. Die Farne gehören zu den Blattpflanzen, sie unterscheiden sich von praktisch allen anderen Pflanzenarten durch ihre Vermehrung mittels Sporen. Auf der Unterseite von Farnwedeln findet man die Sporenkapseln. Sobald diese reif sind springen die Kapseln auf und geben die Sporen zur Vermehrung der Farne frei. Jedoch können sie auch durch Teilung vermehrt werden. Farne blühen nicht. Sie mögen feuchte bis sehr feuchte, humusreiche und saure Böden mit viel Torf. Als Erde brauchen sie Moorbeeterde oder Einheitserde und möglichst kalkfreies Wasser. Es sollte ein windgeschützter Standort im Halbschatten bis Schatten gewählt werden, wenn möglich mit feuchter Luft. Jährlich einmal sollte der Farn mit Kompost oder Hornspänen gedüngt werden, jedoch soll kein Mineraldünger verwendet werden. Alle Farne stehen den Wasserpflanzen näher als den Landpflanzen, Feuchtigkeit ist ihr Element. Sie dürfen niemals austrocknen. Farne werden im Sommer wie im Winter immer gleichmäßig gegossen. Sie eignen sich sehr gut als Ampelpflanzen und als Begleitpflanze von anderen Schattenstauden. Die trockenen Wedel erst im Frühjahr abschneiden oder auskämmen. Sie dienen als Winterschutz. Wintergrüne Arten müssen im Winter vor jedem Sonnenstrahl geschützt werden. Die wintergrünen Farne benötigen eine Laubschicht um die Wedel herum. Viele Farne können auch in der Wohnung oder im Gewächshaus gehalten werden, allerdings nicht in der Sonne. 10 - 13°C ist eine Temperatur, bei der die Farne sich wohl fühlen. Die Pflanzen werden im 9er Topf geliefert. Auf Anfrage können wir Ihnen auch andere Größen liefern (2-3 Liter und 4-5 Liter Töpfe). 

Ab 4,95 €*
Haselwurz, Asarum europaeum
Asarum europaeum ist eine Waldstaude mit glänzend dunkelgrünem Laub. Sie erreicht Wuchshöhen von nur 5 bis 10 Zentimetern. Alle Pflanzenteile riechen intensiv, das Rhizom riecht pfefferartig. Die Blätter sind immergrün und die Blüten stehen einzeln unmittelbar in Bodennähe und sind krugförmig, braunrot mit drei Zipfeln. Als Standort beforzugt der kriechende Bodendecker schattige und halbschattige Plätze. Der Boden sollte frisch bis feucht, nährstoffreich und meist kalkhaltig sein. 

Ab 4,95 €*
Kriechender Günsel, Ajuga reptans atropurpurea
Der kriechende Günsel erreicht Wuchshöhen von nur 10 bis 30 cm. Er besitzt ein kurzes, kräftiges Rhizom und lange Ausläufer, die sich an den Knoten bewurzeln. Die aus Rosettenblätter entspringenden vierkantigen Stängel sind meist aufrecht, unten rot-violett überlaufen und im oberen Bereich ringsum flaumig. Die lilablauen Blüten erscheinen von April bis Juni, selten blühen einzelne Pflanzen auch noch später. Der rotblättrige Günsel bevorzugt sandig-lehmige und nährstoffreiche frische bis feuchte Böden. Er wächst gut auf Wiesen im Schatten von Mauern und Gehölzen also auch gerne schattige Bereiche.Ajuga ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und bietet leckeren Nektar für unsere Lieblingsfalter. Bei Hals- und Rachenentzündungen kann eine Teeaufguss des Günsel helfen. Als Bad oder Umschlag kann er wegen seines Gerbstoffgehalts und seiner zusammenziehenden Wirkung Wunden heilen. 

Ab 1,52 €*
Iris ensata, Japanische Iris
Iris ensata ist auch als japanische Iris oder Wasserschwertlilie bekannt und lockert mit ihren violetten Blüten, welche von Mai bis Juli erscheinen, wunderbar Ihren Teich auf. Die Stengel mit Seitenzweigen werden ca. 80 - 100 cm hoch und können bis zu 3 bis 4 Blüten hervorbringen.  Lieferung in P 0,5

Ab 3,95 €*
Rote Mittagsblume, Delosperma cooperi
Delosperma sind schöne Begleiter von anderen sukkulenten Pflanzen, die bis zu 10 cm hoch werden. Sie wünschen einen durchlässigen, steinigen Boden und einen vollsonnigen Pflanzplatz. Die Mittagsblume besticht vor allem durch ihre strahlenförmigen, nur zur Mittagszeit geöffneten Blüten. Wir empfehlen bei einer extensiven Dachbegrünung mit reinem Sedum eine Substratschicht von mind. 6-8cm, das entspricht ca. 70 Liter/m2Dachfläche. Bei einem gemischten Dachbegrünung mit Stauden sind mind. 10-12cm sinnvoll, hier rechnen Sie bitte mit ca. 110 Liter/m2 Dachfläche. Es handelt sich um stresskonditionierte Pflanzen für extreme Standorte, die extra so kultiviert werden, dass sie mit extremen Situationen auf dem Dach klarkommen. Daher werden diese Pflanzen nicht gedüngt und im kargen Dachgartensubstrat gezogen. Nichtsdestotrotz entwickeln sich die Pflanzen genauso wie andere Pflanzen, sobald sie in nährstoffreichen Boden gepflanzt werden. Verkaufsgröße P 0,5-1 Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf.  

3,49 €*
Weißrand-Funkie, Hosta Hybride Francee
Hosta 'Francee' hat schmal weißgerandetes Laub und schön geformte, spitz zulaufende Blätter. Sie bildet lavendelfarbene Blüten im Spätsommer und wird 60-70cm hoch. Funkien, oder auch Herzlilien, stammen eigentlich aus Ostasien, also China, Japan und Korea. Die wichtigsten Züchtungen stammen heute jedoch aus Europa und Amerika. So entstanden in den letzten Jahren eine Vielzahl an Arten und Sorten. Sie sind eine beliebte Blattschmuckstaude mit unterschiedlichen Blattgrößen, Blattfarben (einfarbig bis mehrfarbig) in allen Kombinationen von grün über gelb, bläulich und fast weiß und auch ihre Struktur scheint keine Grenzen zu kennen. Die glockenförmigen Blüten sind, je nach Sorte, weiß bis pastell-violett und sitzen an aufrechten Stengeln. Die meisten Funkien mögen Schatten. In ihrer Heimat wachsen sie vor allem an feuchten Ufern, im Schatten großer Sträucher und Bäume und am Waldesrand. Sie sind aber auch mit einem halbschattigen Standort zufrieden. Werden sie an einen sonnigen Platz gepflanzt, sollte der Boden ausreichend feucht gehalten werden. Bei einigen Sorten kann sich die Blattfarbe in der Sonne ändern. Dafür sind aber die Blütenstiele zahlreicher. Funkien sind langlebige Stauden, die aber mindestens drei Jahre benötigen, um ihre endgültige Höhe voll zu entwickeln. Sie sind sehr robust, pflegeleicht und vertragen den starken Wurzeldruck von anderen Gehölzen. Schnecken mögen diese Pflanzen sehr gerne, doch mit Schneckenkorn kann man dies in den Griff bekommen. Je nach Klima und Wetterlage sollte man Ende Februar bis Anfang März schon mit dem Ausstreuen von Schneckenkorn anfangen. Für eine Kompost- oder Düngergabe im Frühjahr bedankt sich die Funkie mit großem, kräftigem Blattwerk. Die Pflanzen können im 0,5 Liter oder 2-3 Liter Topf geliefert werden. Auf Anfrage sind auch größere Größen lieferbar. 

Ab 4,95 €*
Braunstieliger Streifenfarn, Asplenium trichomanes
Der Braunstieliger Streifenfarn hat braune Stiele und tiefgrüne, einfach gefiederte Blattwedel. Die Blattwedel wachsen fast waagerecht, so dass diese Sorte nur 10 bis 20 cm hoch wird. Diese wintergrüne Sorte benötigt einen frischen bis feuchten und humusreichen Boden und passt sehr gut zu Steingartenpflanzen. Die Farne gehören zu den Blattpflanzen, sie unterscheiden sich von praktisch allen anderen Pflanzenarten durch ihre Vermehrung mittels Sporen. Auf der Unterseite von Farnwedeln findet man die Sporenkapseln. Sobald diese reif sind springen die Kapseln auf und geben die Sporen zur Vermehrung der Farne frei. Jedoch können sie auch durch Teilung vermehrt werden. Farne blühen nicht. Sie mögen feuchte bis sehr feuchte, humusreiche und saure Böden mit viel Torf. Als Erde brauchen sie Moorbeeterde oder Einheitserde und möglichst kalkfreies Wasser. Es sollte ein windgeschützter Standort im Halbschatten bis Schatten gewählt werden, wenn möglich mit feuchter Luft. Jährlich einmal sollte der Farn mit Kompost oder Hornspänen gedüngt werden, jedoch soll kein Mineraldünger verwendet werden. Alle Farne stehen den Wasserpflanzen näher als den Landpflanzen, Feuchtigkeit ist ihr Element. Sie dürfen niemals austrocknen. Farne werden im Sommer wie im Winter immer gleichmäßig gegossen. Sie eignen sich sehr gut als Ampelpflanzen und als Begleitpflanze von anderen Schattenstauden. Die trockenen Wedel erst im Frühjahr abschneiden oder auskämmen. Sie dienen als Winterschutz. Wintergrüne Arten müssen im Winter vor jedem Sonnenstrahl geschützt werden. Die wintergrünen Farne benötigen eine Laubschicht um die Wedel herum. Viele Farne können auch in der Wohnung oder im Gewächshaus gehalten werden, allerdings nicht in der Sonne. 10 - 13°C ist eine Temperatur, bei der die Farne sich wohl fühlen. Die Pflanzen werden im 9er Topf geliefert. 

Ab 4,95 €*
Golderdbeere, Waldsteinia ternata
Die Golderdbeere, die enge Verwandte unserer Erdbeere ist, blüht in einem intensiven goldgelb. Die Blüten erscheinen im April und Mai. Sie kommen ursprünglich aus den lichten Wäldern Europas und Vorderasiens. Der Halbschatten und humose, leicht feuchte Böden sind ihr Revier. Damit ist die Staude im Garten der ideale Begleiter für das Staudenbeet, unter Gehölzen und Bambus. Bei uns sind sie winterhart und immergrün und breiten sich wie Erdbeeren mit Hilfe von Ausläufern aus. Doch dieses Wachstum ist da von Vorteil, wo die Pflanze eine Fläche schnell und dicht besiedeln soll. Unkraut hat also keine Chance mehr. Einmal zugewachsen, läßt die Golderbeere keine Konkurrenz aufkommen. Mit den Ausläufern sorgt sie zudem immer wieder für die eigene Vermehrung. Sie braucht nur wenig Pflege. Düngung im Frühjahr sorgt für ein rasches Wachstum, regelmässiges Gießen an heißen Sommertagen lässt die großen grünen Blätter wieder im besten Licht erscheinen. Wie alle wintergrünen Stauden mag die Waldsteinia ternata keine dichte Laubdecke, weil es im Winter unter dem Laub sonst zur Fäulnis kommen kann. Bei den kleinen Ballen 5/6cm handelt sich um stresskonditionierte Pflanzen für extreme Standorte, die extra so kultiviert werden, dass sie mit extremen Situationen auf dem Dach klarkommen. Daher werden diese Pflanzen nicht gedüngt und im kargen Dachgartensubstrat gezogen. Nichtsdestotrotz entwickeln sich die Pflanzen genauso wie andere Pflanzen, sobald sie in nährstoffreichen Boden gepflanzt werden.  Bedeutung der Topfgrößen: Das P steht für engl. „Pot“  und ist gefolgt von der Literangabe. Bei z.B. P 0,5 handelt es sich also um einen 0,5 Liter Topf. 

3,49 €*
Sternmoos, Sagina subulata
Das Sternmoos bildet ein moosähnliches Polster bzw. Teppich und hat einen dichten, rasenartigen Wuchs. Sagina subulata hat eine sternförmige weisse Blüte von Juni bis August. Bevorzugt wächst er auf halbschattigen, absonnigen Standorten mit sandig-humosen, nicht zu trockenen Böden. Gut zur Begrünung kleinerer Flächen geeignet, z.B. als Grabbepflanzung oder unter Gehölzen. Vor konkurrenzstarken Pflanzen schützen, da das Sternmoos sonst unterdrückt wird und verkümmert. Im Herbst vom herunterfallenden Laub befreien. Es ist frosthart, hitzeverträglich und gut trittfest.  Lieferung in P1 (1 Liter Topf).

Ab 3,95 €*
Sonnenhut - Rudbeckia Fulgidavar. sullivantii Goldsturm
Rudbeckia Fulgida hat goldgelbe, strahlenförmigen Blüten, die im wunderschönen Kontrast zu den grünen Blättern steht. Sie werden von Bienen und Schmetterlingen geliebt. Die robuste und winterharte Pflanze wächst aufrecht und horstig. Sie kann als Einzelpflanze im Horst und in Gruppen sich wohlfühlen. In einem  nährstoffreichen und durchlässigen Boden gedeiht sie am besten. Für Sonne bis Halbschatten geeignet. Ein Rückschnitt der Stängel während des Herbstes oder Spätherbstes spendet der Rudbeckia neue Kraft für das nächste Frühjahr. 

Ab 3,95 €*
Astilbe in Sorten, Chinesische Prachtspiere
Die chinesische Prachtspiere ist in roter (Sorte Fanal), pinker (Sorte Rheinland) und weisser (Sorte Deutschland) Blüte erhältlich und wird im 9cm Topf geliefert. Sie sind frühblühend von Juni bis August und haben kräftig-farbige federartige Blütenrispen. Die Prachtspiere bringen Farbe in schattige und halbschattige Bereiche am Gehölzrand, Staudenbeet, an Bachläufen und Teichen, in Töpfen und Trögen. Sehr schön auch an Hauseingängen mit Nordausrichtung. Die Höhe liegt bei 40 cm - 100cm. Die Prachtspiere braucht frischen, humosen, nährstoffreichen Boden. Ein trockener Standort ist ungeeignet. Die Staude fühlt sich in der Nähe von Farnen, Funkien und Taglilien wohl und ihr feingefiedertes Laub passt auch gut zu diesen Pflanzen. 

Ab 4,95 €*
Efeu, Hedera helix Dealbata
Hedera helix 'Dealbata', hat weissgeränderte Blätter und sonst hellgrünes Blattwerk. Alle Efeupflanzen sind für Bepflanzungen an halbschattige und schattige Standorte geeignet. Es gibt sie in verschiedenen Formen als Kletterpflanzen, Schlingpflanzen und Rankpflanzen. Als Unterpflanzung von Bambus und Gehölzen ist der schnell rankende Bodendecker `Hedera helix` am Besten geeignet. Die Pflanzen sind immergrün und in verschiedenen Farben/Mustern erhältlich. Es ist ein an der Erde kriechender oder mit seinen Luft- Haftwurzeln bis 30 m hochrankende kleinblättrige Efeu-Sorte. Er kann mit seinen Haftwurzeln Bäume hochranken, jedoch schadet er dem bewachsenen Baum nicht. Seine dunkelgrünen und 3 bis 5-lappigen Blätter sind mit dünnen weissen Adern durchzogen.Die Blüte erscheint im September erst im späten Alter zwischen dem 8. und 10. Standjahr. Diese Sorte bildet schwarze Früchte aus. Hervorragender und frostharter Efeu für extrem schattige Lagen. Für humusreiche und schwachsaure Böden geeignet. Da Efeu giftig ist, sollte der Verzehr von Efeublättern und Früchten vermieden werden. 

4,95 €*
Efeu, Hedera helix Teardrop
Hedera helix 'Teardrop', hat hell- bis dunkelgrünes tränenförmiges Laub. Alle Efeupflanzen sind für Bepflanzungen an halbschattige und schattige Standorte geeignet. Es gibt sie in verschiedenen Formen als Kletterpflanzen, Schlingpflanzen und Rankpflanzen. Als Unterpflanzung von Bambus und Gehölzen ist der schnell rankende Bodendecker `Hedera helix` am Besten geeignet. Die Pflanzen sind immergrün und in verschiedenen Farben/Mustern erhältlich. Es ist ein an der Erde kriechender oder mit seinen Luft- Haftwurzeln bis 30 m hochrankende kleinblättrige Efeu-Sorte. Er kann mit seinen Haftwurzeln Bäume hochranken, jedoch schadet er dem bewachsenen Baum nicht. Seine dunkelgrünen und 3 bis 5-lappigen Blätter sind mit dünnen weissen Adern durchzogen. Die Blüte erscheint im September erst im späten Alter zwischen dem 8. und 10. Standjahr. Diese Sorte bildet schwarze Früchte aus. Hervorragender und frostharter Efeu für extrem schattige Lagen. Für humusreiche und schwachsaure Böden geeignet. Da Efeu giftig ist, sollte der Verzehr von Efeublättern und Früchten vermieden werden. 

Ab 3,49 €*
Efeu, Hedera helix Ritterkreuz
Hedera helix 'Ritterkreuz', diese Efeu Sorte hat dunkelgrünes Laub und erinnert an ein Ritterkreuz. Sie ist starkwachsend und bildet schöne Ranken aus, die eine Wuchsbreite von 1 m und eine Wuchshöhe von bis zu 5 m erreichen. Alle Efeupflanzen sind für Bepflanzungen an halbschattige und schattige Standorte geeignet. Es gibt sie in verschiedenen Formen als Kletterpflanzen, Schlingpflanzen und Rankpflanzen. Als Unterpflanzung von Bambus und Gehölzen ist der schnell rankende Bodendecker `Hedera helix` am Besten geeignet. Die Pflanzen sind immergrün und in verschiedenen Farben/Mustern erhältlich. Es ist ein an der Erde kriechender oder mit seinen Luft- Haftwurzeln bis 30 m hochrankende kleinblättrige Efeu-Sorte. Er kann mit seinen Haftwurzeln Bäume hochranken, jedoch schadet er dem bewachsenen Baum nicht. Seine dunkelgrünen und 3 bis 5-lappigen Blätter sind mit dünnen weissen Adern durchzogen. Die Blüte erscheint im September erst im späten Alter zwischen dem 8. und 10. Standjahr. Diese Sorte bildet schwarze Früchte aus. Hervorragender und frostharter Efeu für extrem schattige Lagen. Für humusreiche und schwachsaure Böden geeignet. Da Efeu giftig ist, sollte der Verzehr von Efeublättern und Früchten vermieden werden.                                  

Ab 3,49 €*

Hohe- und niedrige Staudenarten für Ihren Garten

Stauden und Sumpflanzen für den Schattenplatz im Garten, unter hohen Gehölzen oder Bambuspflanzen, gibt es eine Vielzahl an schattentoleranten Arten, die ihren Garten wunderbar aufhellen können. Sogar für trockene schattige Stellen, an denen sonst nichts wächst, gibt es eine Vielzahl an Gräsern und Stauden. Viele bodendeckenden Stauden sind Schattenstauden. Leuchtende Blüten und dekorative Blattstrukturen sorgen für eine ansprechende Optik. Und mit der bodendeckenden Pflanzung gehört das Unkrautjäten endgültig der Vergangenheit an.
Von Frühling bis Herbst können leuchtende Blütenfarben dunkle Bereiche aufhellen. Im Winter sorgen immergrüne Blattschmuckpflanzen für Struktur und Farbe. Durch die harmonische Verbindung von Blütenfarben und Blattschmuck wirken Eingangsbereiche und dunkle Schattenbereiche edel, abwechslungsreich und repräsentativ.

Das Aussehen der Stauden und Gräser im Frühjahr:

Da sich die meisten Stauden und Gräser im Winter zu Ihrem eigenen Schutz völlig zurückziehen, sehen die Pflanzen im Frühjahr noch nicht so aus wie auf den abgebildeten Bildern. Der Topf ist gut durchwurzelt, hat aber wenig Blätter oder Stängel. Nach dem Pflanzen treiben die Stauden und Gräser dann schnell wieder neu aus.

Rückschnitt von Stauden und Gräsern:

Bei manchen Stauden und Gräsern findet ein fachmännischer Rückschnitt (auch im Sommer) durch unsere Gärtner statt und sorgt dafür, dass die Wurzeln mit der Versorgung der oberirdischen Pflanzenteile nicht überfordert sind. Die Pflanze hat so mehr Kraft für das Anwachsen an einem neuen Standort. Nach dem Pflanzen treiben die Stauden und Gräser schnell wieder neu aus.

Das Aussehen der Stauden und Gräser im Herbst:

Im Herbst ziehen sich die meisten Stauden in die Wurzeln zurück. Die oberen Triebe vertrocknen und sterben ab. Im Frühjahr treiben die Pflanzen wieder komplett neu aus.

-->Unter der Kategorie Gräser- und Kräuterpflanzen finden Sie weitere winterharte Staudenarten.


Gärtnerei Hofstetter Mühle